Donnerstag, 12. Juni 2008

Deutschland - Kroatien

Ausnahmsweise mal Fussball statt Philosophie: Heute haben wir mit Mitgliedern und Freunden von Neue Akropolis bei mir zuhause das Spiel angesehen. Anhand der Bierflaschen konnte ich erkennen, dass Philosophen den angenehmen Genüssen des Lebens nicht abgeneigt sind.
Leider wurden die Gesichter im Laufe des Abends angesichts des extrem schlechten Spiels der Deutschen immer länger.
Mit Ausnahme von Suzana, denn sie ist Kroatin!
Das Ende vom Lied: 2:1 verloren, und wir durften noch als Trost selbstgebrannten kroatischen Slivoviz trinken. Das ist das Schöne in Neue Akropolis: es gibt viele Nationalitäten, und die Philosophie und das harmonische freundschaftliche Zusammenleben ist Neue Akropolis und seinen Mitgliedern immer wichtiger als Fussball.
Übrigens, ein Artikel über Fussball und Philosophie, mit einem Augenzwinkern geschrieben:

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